Laserabtrag bei Kurzsichtigkeit

Ob man eine Kurz­sich­tig­keit lasern kann, ent­schei­det die Orb­scan– und Scout– Ver­mes­sung

Kurz­sich­tig­keit lasern“ erfolgt nach der Ver­mes­sung der Horn­haut mit dem Obscan und dem Kera­tron Scout. Die Horn­haut darf keine Erkran­kung wie z.B. eine Hornt­haut­ver­wöl­bung (Kera­to­ko­nus) haben. Eine Horn­haut­ver­krüm­mung oder Astig­ma­tis­mus lässt sich mit den ver­schie­de­nen Laser– Metho­den sehr gut besei­ti­gen.

Das Auge ist zu lang

Wäh­rend sich die Ver­fah­ren SMARTSURF (No Touch – Kein Schnitt), Lasik( mit Schnitt und Deckel­chen) und Relex­S­mile (mit Lin­sen­mo­del­lie­rung in der Horn­haut und Laser-​​Schnitt) in ihrer Durch­füh­rung und Tech­nik unter­schei­den, bleibt das Prin­zip der Kor­rek­tur der Kurz­sich­tig­keit gleich. Das Auge ist zu lang, und das Bild aus der Ferne der Umwelt wird unscharf wie­der­ge­ge­ben.

Da bei der Kurz­sich­tig­keit die Horn­haut das ein­fal­lende Licht zu stark bricht und der Brenn­punkt vor der Netz­haut liegt, muss das Zen­trum der Horn­haut dün­ner model­liert wer­den.

Der Laser flacht die Horn­haut im Zen­trum ab

Der Laser flacht den zen­tra­len Bereich der Horn­haut ab, um die opti­ma­len Bre­chungs­ver­hält­nisse her­zu­stel­len. Hier­durch wird der Strah­len­gang des Lich­tes mit sei­nem Brenn­punkt auf die Macula (Stelle des schärfs­ten Sehens) gelei­tet. Hierzu trägt der Laser mikro­me­ter­feine Horn­haut­schich­ten ab: Bei einer Kurz­sich­tig­keit von bei­spiels­weise –5 Diop­trien wer­den nur ca. 0,045 mm der ins­ge­samt 0,55 – 0,6 mm dicken Horn­haut abge­tra­gen. Mehr als 90 % der Horn­haut blei­ben somit erhal­ten!

 

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