Ins­ge­samt sind die Ver­fahren der modernen Laser-Chirurgie aus­ge­reift und erprobt.

Im Gegensatz zur Cataract-OP muss man bei keiner Laser-Operation der Hornhaut in das Innere des Auges eindringen. Man arbeitet sozusagen in der äußeren Hülle des Auges. Folglich sind die Komplikationsmöglichkeiten gegenüber der weitverbreiteten Cataract-Operation verschwindend gering

 

Bei der SmartSurf-OP liegt die Wahrscheinlichkeit einer Komplikation unter 0,1% und ist damit nied­riger als beim Tragen von Kon­takt­linsen.

Etwaige Kom­pli­ka­tionen werden in der Regel durch eine Nach­ope­ra­tion ent­weder sofort oder, wenn eine Ver­stär­kungs­kor­rektur erfor­der­lich ist, nach frü­hesten 6 Monaten behoben.